PZP und Autismus
In der dreijährigen Arbeit mit der Methode der Persönlichen Zukunftsplanung gemeinsam mit Menschen mit Autismus, die sowohl als Menschen mit Asperger- Syndrom, als auch als Menschen mit frühkindlichem Autismus oder atypischem Autismus benannt werden können, zeigt die Erfahrung und die Rückmeldung der planenden Hauptpersonen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und auch die der Unterstützer, dass es zahlreiche Hürden zu überwinden gibt. Die Form der Persönlichen Zukunftsplanung, wie sie für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung konzipiert ist, ist selten passgenau für Menschen mit ASS. Dennoch zeigt sich in den gemeinsamen Planungserfahrungen: Die Persönliche Zukunftsplanung, mit ihrer Philosophie und ihren Grundsätzen, ihren Methoden und ihren Bausteinen, ist eine Bereicherung für die Entwicklung und die Teilhabe von Menschen mit ASS in ihrem sozialen Umfeld.
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